Landrat Zeno Danner besucht Tengen

mehrere Personen nebeneinander
Landrat Zeno Danner (Mitte) und Bürgermeister Selcuk Gök (5.v.l.) gemeinsam mit den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern sowie Kreistagsmitgliedern der Gemeinde Tengen.
Bildnachweis: Landratsamt Konstanz

Am Mittwoch, den 4. Dezember 2024, war Landrat Zeno Danner zu Gast in der Gemeinde Tengen. In einem Gespräch mit Bürgermeister Selcuk Gök sowie den Ortsvorsteherinnen und Ortsvorstehern wurden die aktuellen Projekte und Herausforderungen der Gemeinde diskutiert.

Die Delegation, zu der neben Bürgermeister Selcuk Gök auch zwei Vertreter des Kreistags gehörten, besuchte verschiedene bedeutende Stationen in der Gemeinde. In der Altstadt Tengen wurden unter anderem die Proble­matik parkender Fahrzeuge sowie die akute Gefahr durch herabfallende Ziegel im Ortsteil Blumenfeld thematisiert. Der Besuch der Mosterei in Beuren am Ried bot die Möglichkeit, ein gelungenes Beispiel für die aktive Nutzung durch Bürgerinnen und Bürger in Augenschein zu nehmen. Ein wei­terer Halt führte nach Wiechs am Randen, wo die Nutzung eines Gebäudes als Ferienunterkunft trotz fehlendem Wohnrecht sowie illegale bauliche Er­weiterungen zur Sprache kamen. Ergänzend wurde die Freilegung des Bach­laufs und Straßenbauprojekte in Büßlingen erörtert. Der Besuch fand seinen Abschluss mit einem Gespräch im Bürgersaal Tengen, in welchem zentrale Anliegen der Gemeinde vertieft diskutiert wurden. Besonderes Augenmerk lag dabei auf der Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) und der Geschwindigkeitsthematik in Watterdingen.
 
Landrat Zeno Danner: „Ich freue mich über den guten Austausch mit Tengen. Nur so kommen wir in komplizierten Sachverhalten zu guten Lösungen.“
 
Bürgermeister Selcuk Gök: „Ich habe mich über den Besuch des Landrats gefreut, auch um die Anliegen der Ortsvorsteherinnen und Ortsvorsteher vor Ort zu besichtigen und Lösungen zu finden. In den drei Stunden haben wir vieles mitgenommen, was wir im kommenden Jahr gemeinsam angehen werden. Ich danke allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre konstrukti­ven Beiträge.“